Emanuel Welinder

Emanuel Welinder


Assistent / PostDoc (Professur Holl)

Büro

Holbeinstrasse 12
4051 Basel
Schweiz

Emanuel Welinder

Studium der Medienwissenschaft und Philosophie. Während des Studiums Tätigkeit in der Fachgruppe und später Hilfsassistent. Abschluss des Masterstudiums im Mai 2016 mit einer Arbeit zum Thema „Eyes don’t lie. Von Kinoaugen, Modellen und Monstern“, welche die Kinotheorie Dziga Vertovs entlang der Achse von Blicktheorie und Subjektivierung verhandelt. Seit Herbst 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2017 Assistent am Lehrstuhl Medienästhetik von Prof. Dr. Ute Holl.

Sprechstunden: Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr (nach Vereinbarung)

  • Körperbilder, medizinische Bilder (Dissertationsprojekt zum Thema endoskopischer Bilder)
  • Theorien zu Körperlichkeit und Verkörperung
  • Blick- und Subjekttheorien
  • Phänomenologie und Medienwissenschaft
  • Emanuel Welinder: „Be A Body: Algorithmen, Kommunikation und Körper in Ryoji Ikedas test pattern [live set]“, in: zweikommasieben, #10, 2014, Präsens Edition: Luzern, S. 82-100. [Deutsch&Englisch].
  • Ute Holl und Emanuel Welinder: „Fernsehen: Blinde Befehle.“, in: Inge Hinterwaldner, Michael Wagner, Vera Wolff (Hg.): Einwegbilder, München 2016, S. 287-305.
  • Ute Holl und Emanuel Welinder: „Die anthropologische Differenz der Medien: Wissenschaft und Phantasma“, in: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik, Band 14: Science Fiction. Inszenierungen der Wissenschaft zwischen Film, Fakt und Fiktion, Berlin 2018, S. 44-55.
  • Ute Holl, Irina Kaldrack, Cyrill Miksch, Esther Stutz, Emanuel Welinder (Hg.): Oberflächen und Interfaces. Ästhetik und Politik filmischer Bilder, München, im Druck [2018].
  • Einführung in die Medienästhetik (mit Schwerpunkt Filmanalyse) [HS 2016]
  • Phänomenologie und Medienwissenschaft [FS 2017]
  • How do I look Inside? Körperbilder um 1900 [HS 2017]
  • Fotografie als Vermessungstechnik [FS 2018]