Prof. Dr. Ute Holl
Professorin (Professur Holl)
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Holbeinstrasse 12
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Trägerschaft (eikones – Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes)
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Vita
Ute Holl studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Freiburg im Breisgau mit Forschungsaufenthalten in Rom und Boston, war Verlagslektorin, Dokumentarfilmerin und Redakteurin für Film und Theater beim NDR (Hamburg). Ihre Dissertation zur Wahrnehmungsgeschichte des Kinos verteidigte sie 2001 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl "Geschichte und Theorie künstlicher Welten" an der Bauhaus-Universität Weimar. 2007 war sie Vertretungsprofessorin an der Kunsthochschule für Medien, Köln, 2008 vertrat sie die Professur "Medienphilosophie" an der Bauhaus-Universität Weimar, und wurde im selben Jahr auf diese Stelle berufen. 2009 wurde Ute Holl an der Humboldt-Universität habilitiert und nach einem Ruf an die Ruhr-Universität Bochum ist sie seit 2009 Professorin für Medienästhetik am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel.
Forschungsschwerpunkte
- Kino- und Wahrnehmungsgeschichte
- Wissensgeschichte audiovisueller Medien
- Mediengeschichte der Akustik und Elektroakustik, Kinosound
- Experimenteller und ethnographischer Film
Aktuelles
ZUR FORSCHUNGSDATENBANKJüngere Buchpublikationen
- Radiophonic Cultures. (Hg.) Heidelberg, Berlin: Kehrer 2018.
- Cinema, Trance and Cybernetics. Amsterdam: Amsterdam University Press, 2017.
- Gespenster des Wissens. (Co-ed Claus Pias, Buckhard Wolf) Zürich: Diaphanes 2017.
- The Moses-Complex. Freud, Schoenberg, Straub/Huillet. Zürich: Diaphanes, 2016.
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Sprechstunde
Donnerstag 14-16 Uhr, nach Terminabsprache.